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Engagement in den Hochwasser-Gebieten

Veröffentlicht: 04.08.2021
Autor: Luca Wernert

DLRG Bezirk Karlsruhe im Rahmen der psychosozialen Notfallversorgung sowie mit Hilfstransporten im Ahrtal aktiv

Im Rahmen der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz ist der DLRG Bezirk Karlsruhe in den betroffenen Gebieten im Landkreis Ahrweiler aktiv. Engagierte des Einsatz-Nachsorge-Teams des Bezirkes sind dort beispielsweise als Notfallseelsorger unterwegs und unterstützen dort sowohl die Einsatzkräfte als auch die betroffenen Bewohner*innen bei der psychosozialen Bewältigung der Katatstrophe. 

Lukas Fieber (Ortsgruppe Forst) berichtet von seinem besonderen Einsatz: "Wir sind hier Ansprechpartner für alle Personen vor Ort. Oft hören wir einfach zur zu oder kommen mit Einsatzkräften und Betroffenen ins Gespräch. Zu unseren Aufgaben gehört aber auch, den arbeitenden Einsatzkräften die Betreuung der Anwohner*innen abzunehmen. Jetzt - über zwei Wochen nach der Katastrophe - ist besonders der Umgang mit den entstandenen Schäden ein emotional aufwühlendes Thema." Lukas Fieber ist Teil einer organisationsübergreifend zusammengestellten Facheinheit von Notfallseelsorgern aus Stadt- und Landkreis Karlsruhe.

Bereits zum zweiten Mal startete am vergangenen Wochenende außerdem ein Hilfstransport des DLRG Bezirk Karlsruhe und anderer ziviler Partner ins Schadensgebiet. Unter Federführung von Bezirksleiter Timo Imhof konnte im Bündnis mit dem Foodsharing Bezirk Bruchsal & nördl. Landkreis, dem Jugendzentrum Southside Bruchsal und dem Flohmarktteam St. Anton Bruchsal gezielt z.B. Desinfektionsmittel, Schaufeln und Eimer, Stromerzeuger, Trinken und Essen, Corona Tests und FFP-2-Masken an die Betroffenen verteilt werden.

Timo Imhof: "Wir stehen in Kontakt mit Betroffenen vor Ort und planen weitere Transporte in die Region. Wir freuen uns über die breite Unterstützung unserer Aktion!"

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