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"Ab und zu auch mal schauen, was links und rechts ist."

Veröffentlicht: 10.12.2020
Autor: Luca Wernert

Themen Engagement & Digitalisierung sind mit prominenten Gästen Thema im Bezirksrat

Zwei prominente Gäste durfte der DLRG Bezirk Karlsruhe zu seinem dieses Jahr digital stattfindenden Bezirksrat begrüßen. Durch die Anwesenheit von Katarina Peranic, Gründungsvorständin der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, war das Thema gesetzt. Über eine Stunde tauschten sich die zugeschalteten Aktiven der DLRG aus dem gesamten Bundesgebiet zu den Themen rund um das ehrenamtliche Engagement, sowei die derzeitigen pandemiebdingten Herausforderungen und Bedarfe im Bereich der Digitalisierung aus. Neben Katarina Peranic war auch DLRG-Präsident Achim Haag teil der kurzweiligen und informativen Runde. Im Gespräch mit Timo Imhof und Luca Wernert aus dem Vorstand des Bezirkes Karlsruhe konnten auch konkrete Rückfragen der Teilnehemenden zu finanziellen und ideellen Unterstützungsprogrammen der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt beantwortet werden.

Deutlich herauskristallisiert hat sich in der Runde der schiere Bedarf an digitaler Ausstattung & Infrastruktur, um in der "neuen Normalität" während und nach der Pandemie in zeitgemäßen Formaten bestehen zu können. Dies sei auch eine Frage der Nachwuchsgewinnung, betonte Katarina Peranic und fügte hinzu: "Neben der entsprechenden Ausstattung ist aber auch wichtig, dass nicht jeder Verein oder Verband das Rad neu erfindet. Oft lohnt es sich auch, mal zu schauen, was links und rechts von einem passiert." Kooperationen mit befreundeten Organisationen könnten hier Kosten und Aufwand für alle Beteiligten eingespart werden.

Timo Imhof, Bezirksleiter des DLRG Bezirk Karlsruhe, äußerte sich hoffnungsvoll, nach der Pandemie wieder in allen Bereichen das gewohnte Engagement aufnehmen zu können - ergänzt um digitale Formate, wo sie jeweils sinnvoll sind. DLRG-Präsident Haag, der an dieser Stelle auch die Glückwünsche des Bundesverbandes zum 90-jährigen Jubiläum des Bezirkes überbrachte, ist überzeugt, dass nur wenige Engagierte sich durch die Corona-Zwangspause von "ihrer" DLRG abwenden werden. "Wir sind so attraktiv, weil alles was wir tun, auf die Rettung von Menschenleben einzahlt. Das ist zeitlos und resultiert aus tiefer Überzeugung, die keiner so einfach ablegt", so Haag, der die Unfall- und Rettungsdienste in einem rollierenden System zeitweise selbst im Stiftungsrat der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt vertreten wird.

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