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Eisrettung & Katastrophenschutz
Die Rettung von im Eis eingebrochenen Personen konnte dank der niedrigen Temperaturen im Januar seit längerer Zeit wieder geübt werden. Unter dem Dach des Bezirkes kamen dafür Einsatzkräfte aus sechs Ortsgruppen am Prestelsee in Graben-Neudorf zusammen.
Die Badischen Neusten Nachrichten (BNN) berichteten ausführlich über die seltene Übung. Die Eisregeln der DLRG bieten eine hilfreiche Orientierung für das sichere Verhalten am und auf dem Eis.
Im Rahmen der Übung #MagnumIter haben an zwei Samstagen im Januar darüber hinaus die überörtlichen Einheiten der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und des THW beispielsweise das Verlegen in Verbänden und Kolonnen innerhalb des Landkreises geprobt. An den einzelnen Stationen standen des Rundkurses standen dann Inhalte rund um den Bevölkerungsschutz in Karlsruhe auf dem Programm. Geplant und koordiniert wurde die Übung vom Amt für Bevölkerungsschutz des Landkreises Karlsruhe.
Der Wasserrettungszug 3 der DLRG bestehend aus einer Führungsgruppe des Bezirkes Karlsruhe, Tauchern der Ortsgruppe Oberhausen-Rheinhausen, einer Bootsgruppe aus dem Bezirk Mittelbaden und Strömungsrettern aus dem Bezirk Freudenstadt steht ganzjährig für Einsätze im Rahmen des Katastrophenschutzes zur Verfügung. Insgesamt gibt es in Baden-Württemberg zehn sogenannte Wasserrettungszüge der DLRG. Mehr Informationen zu den Aufgaben der DLRG im Katastrophenschutz stellt unter anderem der DLRG-Landesverband Baden auf seiner Website bereit.